Rose Marmelade

In den Geschichten, die meine Großmutter uns Kinder der letzten Zeit in Ungarn gemacht im Ersten Weltkrieg c'eran zwei Dinge, die meine Phantasie beeindruckt hatte:
Winterspaziergänge mit Pferdeschlitten und Rosenmarmelade.

Und die Rose Marmelade Ich blieb immer in Führung, bis entlang der Donau in Richtung Budapest zu treten, ich habe sie beim Frühstück dienen nicht:
wirklich existiert!

Mehr als eine Rosenmarmelade wäre es eher angebracht, von Marmelade aus Rosenblüten zu sprechen; aber so ist es auch.
Und sie brauchen so viele Blütenblätter: sie wiegen sehr wenig.

In diesem Jahr war die Blüte von Rosen in meinem Garten sehr schlecht, da im Juni während meiner Ferien ein produktiver Schnitt erfolgte ... und erst Ende August erholte sie sich, wenn auch nicht wie üblich.
Ich wollte aber auch die Herstellung dieses besonderen Konservats fotografieren, trotz der geringen Menge des Grundelements!

Hier ist, wie es geht.

Zutaten:

(als Alternative zu Zucker und Zitronensaft kann als Gelierzucker aber das Ergebnis verwendet werden - sonst mit Obst ausgezeichnet - ist nicht gleich befriedigend)

Zubereitung:

Es ist wichtig, für diese Herstellung, dass die Rosen nicht mit Chemikalien (siehe Hinweis) behandelt. Die Blütenblätter, gut gewaschen und getrocknet, sollte (hier in der Rezeptur als Maß für die Zutaten ein Pfund Blütenblätter gegeben wird) abgewogen werden und grob gehackt.

Dann gut mit der Hälfte des Zuckers mischen und zwei Tage lang an einem geschützten Ort mit einer Plastikfolie bedeckt ruhen lassen.

Nach Ablauf dieser Zeit schmelzen den Rest des Zuckers im Wasser und Zitronensaft, die Blütenblätter hinzufügen und in Brand gesetzt.

Zum Kochen bringen (aber nicht bei hoher Hitze) Und kochen, sanft für etwa zwanzig Minuten mindestens rühren, bis sie Wurzeln schlagen.

An dieser Stelle ist der Stau bereit für die Gläser und dann genossen werden, vielleicht auf Brot gestrichen zum Frühstück!

Wenn bereit ist richtig eine duftende Zubereitung; und der Duft Vorrang vor Geschmack nehmen.
Es ist nicht jeden Tag, aber manchmal ist es wirklich schön.

RATSCHLÄGE UND HINWEISE:

• Zum Schutz meiner Rosen benutze ich nur das Aufgießen von Brennesseln (wenn es mazeriert wird, hat es einen fürchterlichen Geruch) oder Wasser und Seife von Marseille; bei einigen auch einige Knoblauchpflanzen, die in der Nähe der Sträucher gepflanzt wurden: sehr empirische, aber wirksame Heilmittel!